Familie

Ihr Kind kommt sichtlich bedrückt aus der Schule, antwortet auf Ihre Nachfrage aber nur „Ist nichts“?

Mit den Gefühlsmonstern entsteht ein Gespräch oft wie von alleine.

 

Die liebenswerten Bilder sprechen bereits Vorschulkinder intuitiv an. Als Teil der Familie können Gefühlsmonster®-Karten den Austausch über Gefühle in alltäglichen Situationen ganz spielerisch fördern. So lernen Kinder von Anfang an, dass ihre Gefühle richtig und wichtig sind und ernst genommen werden. Gleichzeitig erfahren sie auch, wie unterschiedlich sich Menschen in der gleichen Situation fühlen können. Auf dieser Grundlage werden auch schwierige Gespräche leichter.


Erfahrungsbericht

Bild Familie WebÜberraschender- und ungeplanter – Einsatz der Gefühlsmonster

“Stellen Sie sich vor, was sich gestern bei mir zu Hause abspielte:

Nach einem Streit mit meinem 11-jährigen Sohn war ich auf der Suche nach einer Liste der Gefühle im Sinne von Rosenberg. Da ich mein GfK-Buch gerade verborgt habe, suchte ich im Internet und bin so auf ihre Seite gestoßen.”

 

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Weitere Erfahrungsberichte zum Thema finden Sie über die Schlagwort-Wolke “Mehr erfahren”.


Wenn Sie sich die Gefühlsmonster zu eigen machen möchten, um damit zu arbeiten, finden Sie hier Anleitungen als pdf zum kostenlosen Download.

Erste Schritte für Eltern (Kurzversion) (PDF)

Erste Schritte und Vertiefung für Eltern (PDF)

Erste Schritte für Kinder im Lesealter (PDF)


Ronja und die Monster

Ronja ist neun Jahre alt und hat ein Gefühlsmonster-Mini-Set geschenkt bekommen. Hier ein Gespräch mit Jutta Höch-Corona (JHC), die mit ihr über ihre Erfahrungen mit den Karten gesprochen hat. Unten gibt es auch eine Aufzeichnung des Gesprächs, wenn Sie lieber hören statt lesen möchten.

“JHC: Was hast Du denn eigentlich mit den Karten gemacht? Hast Du damit gespielt?

Ronja: Abends habe ich die aus meiner kleinen Box genommen und hab dann geschaut wie es mir heute ging. Ich habe sie dann hingelegt. Es waren höchstens sieben oder acht Karten. Einmal habe ich die auch in die Schule mitgenommen und hab das dann in der Hofpause gemacht.”

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Interview mit Ronja zum Nachhören